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Libyen zieht Guthaben aus Schweizer Banken ab
TTV am 10.10.2008 um 15:12 (UTC)
 Muammar al-Gaddafis Sohn wurde im Juli in Genf festgenommen – jetzt zieht der Diktator Konsequenzen. Er zieht sein Geld von Schweizer Banken ab und stoppt die Öllieferungen in die Schweiz. Dabei hat die Justiz das Verfahren längst eingestellt. Aber Gaddafi will eine offizielle Entschuldigung.

Libyen hat nach Angaben des Zentralbankpräsidenten Farhat Qadara alle seine Guthaben von den Schweizer Banken abgezogen und will jegliche wirtschaftliche Zusammenarbeit mit der Schweiz einstellen.

Es handelt sich um eine weitere Vergeltungsmaßnahme nach der vorübergehenden Festnahme eines Sohns von Staatschef Muammar al-Gaddafi im vergangenen Juli in Genf.

Das auf Schweizer Banken lagernde Geld wurde nach Angaben von Qadara auf andere Banken in Europa überwiesen. Zahlen gab Qadara nicht bekannt. Laut der jüngsten verfügbaren Statistik der Schweizerischen Nationalbank lagen Ende 2007 auf Banken in der Schweiz Guthaben aus Libyen in der Höhe von 5,78 Milliarden Franken (3,76 Milliarden Euro). Hinzu kamen Treuhandanlagen in der Höhe von 812 Millionen Franken.

Außerdem hieß es in einer Erklärung des Außenministeriums in Tripolis, Libyen werde kein Rohöl mehr an die Schweiz liefern. Als offizielle Begründung wurde "die schlechte Behandlung mehrerer libyscher Diplomaten und Geschäftsleute durch die Polizei des Kantons Genf“ angeführt.

Libyien ist für die Schweiz der Haupt-Öllieferant. Schweizer Medien berichteten, dass die Lieferungen schon eingestellt wurden. Betroffen sind über 300 dem libyschen Staat gehörende Tankstellen der Firma Tamoil in der Schweiz.

Der jüngste Sohn des Revolutionsführers, Hannibal, war zusammen mit seiner hochschwangeren Frau Aline Ende Juli in Genf festgenommen und zwei Tage festgehalten worden. Ihnen wurde vorgeworfen, zwei Hausangestellte aus Tunesien und Marokko körperlich misshandelt zu haben. Das Paar hatte die Vorwürfe zurückgewiesen und war nach seiner Freilassung nach Libyen ausgereist. Anschließend hatte Libyen kurzzeitig eine Reisewarnung für die Schweiz ausgesprochen.

Offizielle Reaktionen der Schweiz gab es am Freitag zunächst nicht. Die Maßnahmen wurden aber mit Überraschung aufgenommen, zumal die Genfer Justiz das Verfahren eingestellt hatte, nachdem die beiden Angestellten ihre Anzeige wegen Körperverletzung nach einer Entschädigungszahlung zurückgezogen hatten. Libyen fordert allerdings neben der Einstellung des Verfahrens eine offizielle Entschuldigung der Schweiz
 

Merkel will CDU-Stimmen in Ostdeutschland retten
TTV am 10.10.2008 um 15:10 (UTC)
 Unmittelbar vor dem Ost-Perspektivparteitag der Partei hat Angela Merkel eine Angleichung der Ost-Renten auf West-Niveau versprochen. Die Kanzlerin weiß: Ohne die Stimmen der Ostdeutschen kann sie die Wahl 2009 nicht gewinnen. Von der Bundes-SPD fordert sie ine Eingreifen gegen Andrea Ypsilanti in Hessen.
 

Eröffnung der News
TTV am 10.10.2008 um 14:41 (UTC)
 Am 10. Oktober 2008 wurden die News erschaffen .
 

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